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Die Zeitung "Heilbronner Stimme" schreibt am 23.07.2014 über das Pifferari Konzert am 20.07.2014 im Kurhaus Bad Rappenau (Bad Rappenauer Klassiktage) :
" Selten lacht das Publikum eines klassischen Konzerts so herzlich, und noch seltener verlassen die Gäste derart gelöst und heiter den Veranstaltungsort."
(Die komplette Kritik ist beim Ensemble erhältlich - siehe "Kontakt" ).
Der "Bergsträßer Anzeiger" schreibt am 03.07.2014 über das Pifferari Konzert am 29.06.2014 in der Lorscher Kirche St. Nazarius :
" Selten jedenfalls klangen klassische Schmankerln von Mozart bis Tschaikowsky so überraschend frech und witzig wie bei den Pifferari, die gleichwohl nie auf bloßen Effekt schielten und dergestalt stets den Geist des jeweiligen Stückes bewahrten. "
(Die komplette Kritik ist beim Ensemble erhältlich - siehe "Kontakt" ).
Launige Variationen, instrumentale Kapriolen
Beitrag der Rhein-Neckar-Zeitung vom 04.01.2013
zum Neujahrskonzert 2013 in Heidelberg
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"Ententanz um den gelben Wertstoffsack"
Heiteres Kammerkonzert wäre fast einer Autopanne zum Opfer gefallen
Pifferari Konzert im Rahmen des Musikfestivals "Drüggelter Kunststückchen"
Soest Möhnesee NRW am So. 27.05.2012, 17h
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"Frühe Aida tanzte für Orpheus in der Unterhose"
Beitrag der Rhein-Neckar-Zeitung vom 11.04.2012
zum Konzert in Gemeindezentrum in Plankstadt
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Beitrag der Rhein-Neckar-Zeitung vom 22.09.2010
zum Konzert in der evangelischen Stadtkirche in Ladenburg
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"Humor in der Musik hat nichts mit Klamauk zu tun"
Beitrag der Ladenburger Zeitung vom 22.09.2010
"Brillante Profis mit Humor, Phantasie und Virtuosität"
(Die Rheinpfalz)
>> Radetzkymarsch mit Flöte und Luftballon:
Man sollte sich diesen Namen [Pifferari] zunächst auf der Zunge zergehen lassen und ihn sich anschließend hinter die Ohren schreiben!
(Speyerer Morgenpost)
"Erfrischend ungewöhnliche Unterhaltung auf höchstem Niveau"
(Stuttgarter Zeitung)
"Ein Virtuosenensemble der ersten Güteklasse"
(Goslarsche Zeitung)
"...Humor in der Musik hat nichts mit Klamauk zu tun, aber viel mit priofessionellem Können. Bei der "abgespeckten Fassung" der OuvertÜre zu "Orpheus in der Unterwelt" von Jaques Offenbach glaubte man, ein ganzes Orchester zu hören, obwohl nur drei Musiker spielten, allerdings mit fliegendem Instrumentenwechsel und beeindruckender Virtuosität."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Januar 2005)
Erfrischend ungewöhnliche Unterhaltung auf höchstem Niveau!